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Lateinamerika- und Karibikküche: Lebenslust ist essbar

Lateinamerika und die Karibik sind nicht nur als Urlaubsziele, sondern auch kulinarisch ein Traum, allerdings einer, der sich kaum fassen lässt. Schließlich handelt es sich um eine riesige Landfläche mit sehr unterschiedlicher Kultur und Kochkunst. In einigen Regionen dominieren Fische und Früchte des Meeres die Küche. Mitunter gibt es leckere Teigwaren, hervorragende Fleischgerichte und vegetarische Köstlichkeiten. Nicht zuletzt bringen Street-Food-Anbieter diese und andere lateinamerikanische und karibische Food-Trends nach Deutschland. Was sie zusätzlich mitbringen: unbändige Lebensfreude und Lust am Genuss.


Kennen Sie Arepas?

Arepas sind ganz einfach und bestechen dennoch durch ihre Vielfalt. Sie sind als Beilage beispielsweise ein fester Bestandteil der venezolanischen Küche. Mehr als Maismehl, Wasser und Salz braucht es nicht, um die außen knusprig und innen weichen Fladen herzustellen. Und so werden Arepas erst dann zu einer wirklichen Spezialität, wenn man sie aufschneidet und mit Leckereien füllt. Hier ist nahezu alles denkbar: Schinken, Thunfisch, weißer Käse und schwarze Bohnen, Krabben und Tintenfisch, Avocados. Klingt lecker? Ist es auch! Arepas gehören auf jeden Fall zu den lateinamerikanischen Food-Trends, denen man sich bisweilen hingeben sollte.



Köstliches mit Banane

Karibische Küche? Gibt es nicht. Dazu sind Inseln wie Kuba, Puerto Rico und Haiti kulinarisch viel zu unterschiedlich. Sie können unter anderem frittierte Seeschnecken auf den Bahamas probieren, köstliches Barbecue auf St. Maarten genießen und Mountain Chicken auf Dominica. Immer wieder gehören Bananen zur Küche. Auf Puerto Rico isst man als Beilage beispielsweise Tostones, frittierte Bananen-Chips. Und auf St. Kitts serviert man mit Chili und Ingwer gewürzte Kochbananen zu gekochtem Pökelfisch. Alles Banane? Wie schön!